Es gibt sie immer wieder, diese größeren oder kleineren Dinge, die uns an Büchern stören. Aber hey, niemand ist perfekt. Oft genug halten sie uns nicht davon ab, die Bücher trotzdem zu lesen und sogar zu weiteren Büchern des Autoren zu greifen. Ich gebe zu, ich bin da nicht immer sofort lernfähig, vor allem dann nicht, wenn ich trotz der Störfaktoren einen Funken Potential im Krimi erkenne.
Doch hin und wieder geht ein Autor oder meinetwegen auch eine Romanfigur soweit, dass ich ohnehin schon ungeduldiger Mensch ein Buch durch die U-Bahn werfen möchte. Inspiriert von Paperthins letzter Montagsfrage möchte ich jetzt ein kleines Manifest dazu vorlegen. Das druckt Ihr Euch bitte alle aus, hängt es an eure Pinnwände und klebt es an Laternenpfähle.
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