Leserunde: Schneckenmühle – Jochen Schmidt

Buchtipp: SchneckenmühleEin großer Schritt für mich aber ein kleiner Schritt für die Menschheit… Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben etwas „gewonnen“!

Und das kam so: Ich wurde bei dem Literaturportal „Lovelybooks“ als Testleserin für Jochen Schmidts neuen Roman „Schneckenmühle“ ausgewählt. Und (anders als mein sehnlichst erwarteter Arne Dahl!) landete die Neuausgabe postwendend in meinem Briefkasten. In einer Leserunde sollen nun 25 auserwählte LeserInnen das Buch in Abschnitten von 70 Seiten bewerten und ihre Meinung dazu kundtun. Sounds like fun to me! Ich freue mich vor allem auf den Austausch mit vielen verschiedenen Lesern, denn „Schneckenmühle“ wird bestimmt sehr unterschiedliche Reaktionen hervorrufen.

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Neuheit der Woche: „Zorn“ – Arne Dahl

Zorn - Arne DahlKeine Sorge, ich lese auch andere Autoren als Arne Dahl. Aus aktuellem Anlass widme ich ihm dennoch zwei Blogposts hintereinander – als wahrer Fan kann ich das gut mit meinem Gewissen vereinbaren. Denn heute, am 26.02. ist es soweit: „Zorn“ von Arne Dahl, der zweite Teil seiner vierteiligen Europol-Serie, kommt in die Buchläden. Und wenn alles gut geht, liegt er heute Abend auch schon in meinem Briefkasten.

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Buchtipp: Ein bisschen Scotland Yard in Berlin: „Der Nasse Fisch“ – Volker Kutscher

Berlinchen

Beginnen wir ein bisschen off-topic: Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet – es gibt tatsächlich Scotland Yard Bücher und Hörspiele! Als Fan des bekannten Familienspiels war ich 8-jährige daher Stammgast in der Neugrabener „Bücherhalle“ (so nannte sich die Bücherei) und habe mir mit meiner pinken Benutzerkare, auf der ich kaum unterschreiben konnte, Kassetten und Bücher ausgeliehen, in denen junge Detektive mit Bus, Taxi und Boot durch die Metropole an der Themse jagen.

 So einfach das Konzept auch ist, ich fand es offenbar schon immer super. Und da ein bisschen Lokalkolorit noch nie geschadet hat, nutzt auch Kutscher dieses Stilmittel in seiner Gereon Rath Serie als wichtiges Erzählelement. Doch glücklicherweise bleibt es nicht allein dabei. Im Gegenteil: Anstatt es bei einer Mördersuche durch Berlin zu belassen, nutzt er die verschiedenen Milieus, um ein möglichst ambivalentes Bild der Stadt und seiner oft gegensätzlichen Bewohner zu zeichnen.

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Profitipp und eine kleine Vorschau

Hier seht ihr den Stapel Bücher, den ich mir auf dem weihnachtlichen Bücherbasar unter den Nagel gerissen habe. Und nicht nur das: Ihr seht auch, was euch in den nächsten Wochen blühen wird. Warum Basare eine Pflichtveranstaltung für alle Buchfans sind? Spannend sind diese Events für mich nicht nur deshalb, weil ich einmal im Jahr eine Kirche betrete und es Bücher für unglaublich wenig Geld gibt, sondern vor allem, weil sich hier bemerkenswerte Buchtrends der letzten, sagen wir 20 Jahre erkennen lassen.

Basar - die Ausbeute

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