Hallo Welt! Wie hoffentlich viele von euch mitbekommen haben, hat sich meine literarische Bloggertätigkeit verlagert – und zwar auf unser BlogZine MagLaren’s. Aber da 3vorDrei doch so ein hübscher Blog ist, möchte ich ihn trotzdem weiterführen – und zwar mit allem, was bei MagLaren’s keinen Platz findet.
Häkeln ohne Mäkeln
Fangen wir diesen Neustart mit meinen beiden Obsessionen an. Wer ein paar Beiträge gelesen hat, weiß, dass ich gerne häkle. Nun ist häkeln etwas totaaaal niedliches – Eulen, Blumen und Herzchen. Das ist ja nicht per se schlecht – aber auf Dauer hält das keiner aus. Und damit kommen wir zu meiner zweiten Obsession: Totenköpfen. Genauer: gehäkelten Totenköpfen. Noch genauer: gehäkelten Totenköpfen auf Topflappen. Hach. Das Ergebnis meiner sonntäglichen Bemühungen seht Ihr hier:
So fing alles an.
Mit etwas Routine entwickelt sich so etwas wie ein Muster…
Das Feintuning…
… mündet in diesem Endergebnis.
Anleitungen, wie man zweifarbig häkelt, findet Ihr von der wunderbaren Elizzza (hat wie ich drei Zs im Namen!). Mein Totenkopfmuster habe ich auch online entdeckt und etwas abgewandelt. Ein altes Sprichwort besagt: Ein Topflappen macht noch keine Obsession – da muss schon noch mehr kommen. Tut es auch – und zwar hier:
Das Erklär-Video, nach dem ich den Totenschädel gehäkelt habe, findet ihr hier. Im Gegensatz zu dem ersten Topflappen (gut ein Nachmittag…) hat mich der untere Skull gerade mal 10 Minuten meiner kostbaren Zeit gekostet. Bevor mir Klagen kommen: Er sieht auf dem Bild windschiefer aus, als er in Wirklichkeit ist.
Die Frage, die bleibt: Was mache ich jetzt damit? Eine neue Kindle-Hülle? Ein Kuschelkissen? Oder doch ganz klassisch einen Topflappen? Ich denke an die logische Konsequenz des Topflappens – einen Ofenhandschuh. Habt ihr andere Vorschläge?