Comfort-zone, Kartenkult und Häkelherzen

Heute gibt’s zur langsamen Eingewöhnung wieder einen kurzen Post von mir! Ich bin der Häkelnadel kurzzeitig abtrünnig geworden und habe mich zur Abwechslung mal im Kartenbasteln versucht. Nun mag man sich fragen: “Warum tut sie das? Sie kann ja noch nicht mal leserlich schreiben!” Nun, ungewöhnliche Umstände erfordern eben ungewöhnliche Maßnahmen – denn Piet ist nicht irgendwer, sondern ein ganz frischer Erdenbürger. Deshalb musste neben Whatsapp, Telefon und eMail also eine richtig echte Karte her.

piet

Jessa, von useless trinkets, sagte mir schon des Öfteren, dass die Kunst des Kartenbastelns gar nicht so schwer sei – so ganz mag ich ihr das nicht glauben. Nicht, weil meine Karte in der Gestaltung so schwierig gewesen wäre. Sondern einfach, weil ihre Karten um so vieles besser und aufwendiger aussehen. Für den Anfang bin ich aber ganz zufrieden mit meiner ersten Karte, Label-Maker sei Dank! Und ein bisschen bin ich dann doch bei meinen Leisten geblieben: Bei den Häkelornamenten habe ich mich gleich etwas heimischer gefühlt! Und ganz vielleicht bin ich doch auf den Geschmack gekommen – das wird jedenfalls nicht die letzte Karte dieser Art gewesen sein!