Herbsttöne und Frisurenretter – Stirnbänder stricken für Anfänger

First things first: Erst einmal ein dickes fettes Dankeschön an meine liebe Jessa, die mich in der letzten Woche mit einer tollen (und selbstgemachten, sowas tolles macht Jessa nämlich) Halloween-Karte überrascht hat. Ich habe mich so gefreut und muss noch einmal sagen, dass mein kleiner aber feiner Blogger-Bekanntenkreis mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist – ich danke Euch!

jessaskarte

Ganz passend zum Halloween-Motto hat es mich in der letzten Woche ganz zombie-mäßig erwischt: Ja, ich bin der Häkelnadel untreu geworden und habe mich stattdessen zwei Stricknadeln gewidmet. Ich kann zwar schon lange stricken, bin aber nie über das Schal- und Mützen-Niveau herausgekommen. Der Hauptgrund besteht darin, dass Stricken für mich immer ein großer Nervenkitzel ist: Ein Fehler, eine verlorene Masche und das Strickteil ist HINÜBER. Ich habe nämlich nie verstanden, wie man “zurückstrickt” oder Reihen kontrolliert wieder auflöst.

In der letzten Woche war ich mutig genug, mich wieder der nervenaufreibenden Handarbeit zu widmen. Herausgekommen sind nicht ein, nicht zwei, sondern gleich vier Stirnbänder, von denen eines gleich den Besitzer gewechselt hat. Die ersten drei Ergebnisse seht Ihr hier. Wenn Ihr möchtet, mache ich eine kleine “Stirnband-Reihe” daraus und stelle Euch regelmäßig neue Modelle vor, was meint Ihr?

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Die drei Stirnband-Modelle sind in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, vom absoluten Anfängermodell bis hin zum etwas gehobenen Zopfmuster. Deshalb bilden die drei Stirnbänder auch die perfekten Übungsobjekte für weitere Strickarbeiten. Ihr wollt auch? Weiter zu den Anleitungen geht’s hier.

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