Put a candle in the window: DIY-Anleitung

Heute ist endlich Samstag. Und zwar nicht irgendein Samstag, sondern ein sonniger Samstag, an dem sich zu allem Überfluss auch noch Balkonbesuch angesagt hat. Passend zu einem hoffentlich lauen heutigen Sommerabend habe also ich eine kleine Häkelanleitung für euch. Es geht um nichts geringeres als ein kleines, simples Häkel-Lämpchen, das ein wirklich tolles Licht abgibt. Und wenn Ihr euch beeilt, bekommt Ihr die Lampe auch bis heute Abend fertig!

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Ankerliebe: Drei Anker, drei Ideen, drei Minuten.

Wie ich an den Klickzahlen erkennen kann, haben es Euch die Anker auch angetan! Deshalb habe ich heute drei kleine, sehr einfache und super schnelle DIY-Ideen. Herausgekommen sind ein Taschenanhänger für die Ukulele, ein Lesezeichen und ein Kühlschrankmagnet (oder in unserem Falle Gasthermenmagnet).

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Kurzanleitungen für die Einzelteile bekommen interessierte Leser nach dem Cut!

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So what you’re saying is: It’s a Häkel-Collier – DIY-Anleitung

Hallo liebe Sommerkinder. Eigentlich sollte an dieser Stelle eine Einleitung stehen, die von sommerlichen Temperaturen geprägt ist. Da es die momentan bei uns aber nicht gibt, muss ich mir mit einem Kopfkino behelfen. Stellt euch also vor, Ihr geht an einem heißen Tag in den Park, ins Freibad, den Strand oder an den Baggersee. In der Sonnenhitze möchte man zwar auch gut aussehen, aber vor allem mag man es leicht und luftig. Auf eines habe aber besonders ich in diesen Fällen keinen Bock: Schmuck! Alles schwere, metallische muss mir bei über 25 Grad vom Körper fernbleiben, ich kriege sonst echt die Krise. Damit ich im Sommer aber nicht auf die von mir geliebten Statement-Ketten verzichten muss, setze ich schon länger auf textilen Schmuck. Wie eben auf dieses Häkel-Collier aus eigener Herstellung.

Häkel-Collier

Die Kette wiegt faktisch nichts, läuft nicht komisch an, wird nicht warm und hat damit allen metallischen Statement-Ketten einiges voraus. Wenn Ihr wissen wollt, wie auch Ihr euch einen solchen Collier-Kragen erstellen könnt, lest einfach weiter.

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Dit is ne Jute – Ankerliebe die Dritte

Wie versprochen geht das Anker-Gedöns nach Fahrradkörben und Lesezeichen nunmehr in die dritte Runde (wenn man die noch unfertigen Anhänger mal nicht mitzählt). Passenderweise dauert dieses Projekt in der Ausführung nicht mehr als drei Minuten. Diesmal dran glauben musste eine Jute, die sich trotz Bügelns noch sehr schrumpelig zeigt.

Was Ihr dafür braucht, seht ihr unten auf dem Bild:

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Im Detail sind das nur drei Dinge:

  • einen Jutebeutel
  • einen handelsüblichen, wasserfesten Filzstift in beliebiger Farbe
  • eine Schablone

Am besten legt Ihr in die Jutetasche noch ein Blatt Papier, damit der Filzstift nicht auf die Rückseite durchdrückt. Dann heißt es: Schablone auflegen, abmalen, ausmalen, fertig.

Wer eine besonders schöne Handschrift hat, kann noch einen netten Spruch dazuschreiben. Da ich mit einer Sauklaue gesegnet wurde und die Tasche auch so schlicht gerne mag, werde ich es aber dabei belassen. Da das mit dem wasserfesten Filzstift jedoch so unkompliziert war, werden bestimmt in nächster Zeit weitere Textilien Opfer kreativer Anfälle werden!

Hi, my name is…

Heute habe ich beim Aufräumen meine längst in Vergessenheit geratenen Bügelperlen wiederentdeckt. Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich früher mit einem “Hi!” an der Handtasche herumgelaufen bin. Mit früher meine ich nicht in der Grundschule, sondern vor etwa vier bis fünf Jahren. Offenbar fanden auch andere Leute gefallen an der positiven Message, jedenfalls wurde mir der Anhänger zweimal direkt von der Tasche geklaut. Das kann ich natürlich gut verstehen, finde den Anhänger ja auch cool. Aber klauen? B****, please. Besseres Karma erhält derjenige, der das Bügeleisen auspackt (oder wie ich entstaubt, ich bügele fast nie) und fleißig mitbastelt.

Hi!

 

Die einfachste Anleitung der Welt

Ihr braucht:

  • Bügelperlen
  • Steckplatte
  • Backpapier
  • Bügeleisen
  • optional Anhänger, Kleber, Garn, Magnete – je nachdem, was Ihr mit dem Anhänger vorhabt

Dann kann es auch schon losgehen. In guter alter Kindergartenmanier steckt Ihr Euer Muster auf die Platte. Wenn Ihr einen Schriftzug plant, müsst Ihr ihn natürlich spiegelverkehrt aufstecken. Danach nehmt Ihr Backpapier und ein erhitztes Bügeleisen zur Hand, legt das Backpapier auf die Stecker und beginnt vorsichtig zu bügeln. Etwas Druck und Hitze sind nötig, um die kleinen Plastikteile zu verschmelzen. Et voilá: Hi!

Ich werde daraus wohl wieder einen Taschenanhänger basteln, indem ich einen Schlüsselring an den Anhänger anbringe. Ohne Anker geht aber auch hier wieder nichts, weshalb auch noch diese Designs entstehen mussten. Für die Bad Boys habe ich auch schon Pläne – mehr wird für heute aber nicht verraten. Was würdet Ihr damit anstellen?

Ankerstecker

 

 

This must be underwater love – der Häkel-Blauwal

Nautische Figuren und Motive scheinen mich in letzter Zeit zu interessieren. Anker, Narwale, Haie werden nun von einem neuen Häkeltier ergänzt: einem gehäkelten Mini-Blauwal.

Bevor ich Euch den absoluten cuteness-overload gebe, hier einige unnötige Gedanken zum Thema “Wale”. Sie werden zwar mit langem “aaaa” ausgesprochen, auf deutsch aber ohne “h” geschrieben. Hauptsächlich damit man sie von den “Wahlen” unterscheiden kann. Wer den Wal hat, hat die … so eben nicht! Auf englisch ist es dann so, dass “whale” aber sehr wohl mit “h” geschrieben wird. Ich bin zwar relativ gut bewandert in deutscher und englischer Rechtschreibung, aber das muss man erstmal auf die Reihe bekommen. Wie dem auch sei – hier ist er, der Blauwal! Und nein, er ist weder unnatürlich aufgebläht, noch hat er vor zu explodieren. Es sei denn, jemand hält ihn für einen Delfin. Oder jemand schreibt ihn mit “h”. Dann vielleicht doch.

BLAUWAL