#TGIM – endlich wieder Montag!

#tgimThank God it’s Monday! Denn dann hat paperthin wieder eine Montagsfrage. Und die gibt mir die Gelegenheit, mich mal wieder auf meinem eigenen Blog sehen zu lassen. Lange ist’s her. Und wie immer hat das (mindestens) einen Grund. Erstens hatte ich mit “Moon over Soho” von Ben Aaronovitch einen wirklich guten Krimi am Wickel, zweitens habe ich mit den letzten 100 Seiten von Arne Dahls “Zorn” gekämpft. Zwei Berichte hintereinander vom gleichen Autoren finde ich doof, mit Arne Dahl bin ich noch nicht fertig. Deshalb muss die Rezension von letzerem auch noch etwas warten.

Passenderweise dazu heute die Montagsfrage: “Blätterst du beim Lesen zum Ende vor?”

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Buchtipp: “Rivers of London” – Ben Aaronovitch

Rivers Of LondonEin schneller Buchtipp, bei dem ich gar nicht viele Worte verlieren möchte. London-Bücher haben es generell leicht bei mir. Aber leider gibt es wenige, die mich dann am Ende voll und ganz überzeugen.

Stille Wasser sind tief… und dreckig.

Nun “Rivers of London” gehört auf jeden Fall zu den Büchern, die ich kaum aus der Hand legen mochte. Deshalb ist es gut, dass ich gleich das zweite Buch am Wickel habe. Bloß keine Entzugserscheinungen und so. Es mag daran liegen, dass große Teile des Romans im 200 Meter-Radius um meine alte Londoner-Uni herum spielen. Aber das ist nur einer der vielen Gründe, weshalb ich das Buch mochte. Der Plot ist spannend und komplex (manchmal vielleicht etwas zu sehr), sodass der Leser zum permanenten Mitdenken angehalten ist. Die Sprache und die Dialoge sind voller Pointen, und haben zum Teil fast schon Comedy-Niveau. Typisch britisch eben. „Buchtipp: “Rivers of London” – Ben Aaronovitch“ weiterlesen