Wer das Fernweh so sehr pflegt und kultiviert hat wie ich, der ist mit einem guten Buch immer gut beraten. Eine Ersatzdroge, die vorübergehend Abhilfe schaffen kann und den Geldbeutel schont. Wen es interessiert: Obwohl ich mich an diesem Wochenende im realen Leben auf Deutschlands Bahnhöfen herumtreibe, bin ich zur Zeit lieber mit Aaronovitch in den Jazz-Clubs Londons unterwegs. In Venedig war ich persönlich das letzte Mal im Alter von 16 Jahren. Es roch stark, war heiß und völlig überfüllt. Es ist Donna Leon zu verdanken, dass ich auch ein anderes Venedig kennen lernen durfte. „Serientäter mit Suchtpotential: Donna Leon – Commissario Brunetti“ weiterlesen
Alle Neune! Bücher mit besonderer Bedeutung. Teil 2
Ich lese, also bin ich
Als Teenager ist man ja besonders empfänglich für fremde Welten, neue Ideen und große Emotionen. Außerdem kommt man in diesem Alter vielleicht zum ersten Mal mit den „Klassikern“ in Berührung. Oder man merkt zumindest zum ersten Mal den Unterschied zwischen Hanni und Nanni und einem richtig guten Buch. So oder so ähnlich muss es bei mir gewesen sein.
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Serientäter mit Suchtpotential: Oliver Uschmann “Hartmut und ich” und ich
Ja, auch Oliver Uschmann ist einer. Ein Serientäter, auch wenn sich seine Geschichten nicht um Mörder und Verbrecher, sondern um Weltverbesserer, UPS-Packer und kleine Kätzchen drehen. Themen, die Stoff für mindestens sechs Bücher hergeben. So viele sind mittlerweile auf dem Markt, gelesen habe ich aber nur die ersten vier. Und davon in Erinnerung geblieben sind mir vor allem die ersten beiden Teile. Die haben mich aber so begeistert, dass ich sie euch vorstellen möchte. Warum? Das lest Ihr hier: „Serientäter mit Suchtpotential: Oliver Uschmann “Hartmut und ich” und ich“ weiterlesen
Buchtipp: Gruseln wie mit 10: “Der Fürst des Nebels” – Carlos Ruiz Záfon
Kurz und knapp: Lest! Es! “Der Fürst des Nebels” ist ein Buch, das ich schon als Kind verschlungen und bereits damals zu meinem absoluten Liebling deklariert habe. Doch unsere Geschichte ist – wie jede gute Liebesgeschichte – geprägt von Ups and Downs.
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Buchtipp: Harburg, nicht Hamburg: “Fleisch ist mein Gemüse” – Heinz Strunk
Ein Buch, zu dem bestimmt schon alles gesagt wurde. Sogar von Kult wird gemunkelt. Aber eben auch von Klamauk. Mir egal, ich gebe trotzdem meinen Senf dazu – denn ich bin sozusagen eine Betroffene.
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